Mittwoch, 31. März 2010

Hoch zu Ross ...

... war ich gestern auf Margot´s kleiner Farm. Sie hat uns eingeladen, um ihre zwei Pferde und die anderen vielen Tiere kennenzulernen. Ich war so aufgeregt, denn da waren auf einmal ganz viele meiner Schleichtiere in ganz ECHT!



Ich habe einen Hund, eine Katze, Enten, Pferde, einen Hahn und Hühner gesehen.



Die Pferde waren jedoch die Sensation :-)! Meine Mama zeigte mir, dass man das Pferd streicheln kann und ...



... ganz so mutig war ich im ersten Moment dann doch nicht.



Schön langsam freundete ich mich mit Sörli an.



Er ist ein total liebes und gutmütiges Pferd.



Ich war richtig erfreut über mich selber als ich mit meiner Hand über seine Mähne fuhr.



Lydia, unsere Nachbarin, nahmen wir natürlich auch mit, denn sie ist eine richtige Pferdenärrin . Ihre 20-jähriger Erfahrung mit Pferden überzuckerte Sörli gleich und verliebte sich in sie.



Wir belohnten ihn selbstverständlich für seine Geduld. Margot zeigte meiner Mama wie man ein Pferd füttert ...



... und dann durfte sie es gleich selber probieren.



Den ersten Apfel ließ meine Mama reflexartig fallen, da es ihr doch nicht so geheuer war. Es dauerte jedoch nicht lange und wir fütterten das Pferd gemeinsam mit Äpfeln und hartem Brot.



Sörli wurde dann von Sida abgelöst. Auf der Pferdedame durfte ich dann reiten.



Zuerst ging´s alleine ein paar Schritte.



Wow, das war ein Gefühl :-) und ...



... es folgte eine zweite Runde gemeinsam mit Mama.



Es war ein sooooo toller Nachmittag und wir freuen uns schon auf das nächste Mal. Margot eröffnet meiner Mama und mir die Möglichkeit mit Pferden in Kontakt zu treten. Meine Mama hat nämlich genauso wenig Erfahrung wie ich und gemeinsam macht´s ja viel mehr Spass. Margot, du bist echt SPITZE :-)!



Vielen lieben Dank!

Dienstag, 30. März 2010

Noch schnell ein logopädischer Nachmittag ...

... bevor wir uns ins Osterwochenende stürzen. Am Montag besuchte uns Margot. Wir spielten, sie beobachete mich dabei und wir lachten bis ...



... uns die Bäuche weh taten :-). Wer braucht schon Spielzeug, wenn meine Mama im Badezimmerkasten so tolle ENJO Handschuhe und Fasern in verschiedenen Farben und Strukturen hat.



Margot baute einen Turm und ich ...



... warf ihn um!



Ich liebe ja alles was vor mir herrollt und so ein Lufballon ist noch interessanter als ein Ball, denn ...



... er fühlt und hört sich ganz anders an. Geschmacksmäßig zählt er nicht zu meinen Favoriten.



Mein(e) Mundmotorik/Mundschluss hat sich verbessert, da ich durch die Operation meiner Polypen wieder ordentlich Luft bekomme. Meine Reaktion auf akustische Reize hat sich aufgrund der Paukenröhrchen wieder optimiert und mein Sprachverständnis wird immer größer: Hier ein kleiner Auszug was ich schon alles so verstehe und zeigen kann:
  • Wie groß ist der Pauli?
  • Wie stark ist der Pauli?
  • Wo ist die Nase?
  • Bitte schick mir ein Bussi!
  • Beim Verabschieden winken und "baba" sagen!
  • Hände hoch beim Ausziehen.
  • Komm, wir gehen schaukeln, rutschen, Auto fahren!
  • Wo ist der Bär und einige andere Tiere?
Ich zeige auf Gegenstände und möchte immer gesagt bekommen wie diese heißen. Auch in Bilderbüchern muss alles benannt werden.
Die expressive Sprache beschränkt sich noch auf Mama, Papa und Bär bzw. Baaaa in verschiedenen Variationen und anderen Silben kombiniert.
Margot war wie immer sehr zufrieden mit mir und das freut uns alle sehr.

Quaxi ...

... oder besser gesagt mein neuer Matschanzug. Jetzt kann ich überall herumkrabbeln ohne so richtig schmutzig und nass zu werden. Mir wär´s ja egal, aber ihr wisst schon wie Mamas so sind, wenn´s um Grasflecken, Erde und Co im Gewand geht.



Was man schon alles in der Wiese entdecken kann.



Ich hab eine Blume gefunden.



Boahhhh, das ist wieder eine feinmotorische Höchstleistung, denn die ist so klein, dass ich sie fast nicht halten kann.



Ich koste die Blume einfach einmal.



Schmeckt nicht gut! Noch schnell mal anschauen und dann weg mit dir, kleines Gänseblümchen.


Montag, 29. März 2010

Osterhasenvorgeschmack ...

... gab´s am Samstag bei Tante Bianca, Onkel Dieter, Chiara und Sandro. Chiara ist Mama´s Patenkind und der Osterhase hat für sie schon eine Woche vorher das Geschenk vorbeigebracht. Bei mir hat sich der Kerl noch nicht blicken lassen. Aber egal, man muss geduldig sein. Anfangs waren mir die vielen Leute und Kinder nicht so geheuer, doch ...



... schön langsam machte ich mich mit allen vertraut. Niki krabbelte mit mir um die Wette und ...



... das machte richitg Spaß.



Auf einmal traf ich ihn, ...



... farblich gleich gekleidet wie ich und richtig groß: Den Osterhasen! Ich begrüßte ihn gleich lautstark.



Da hatte ich keine Berührungsängste und ein Bussi gab´s natürlich auch. Endlich hatte ich das Vergnügen ihn zu treffen, denn alle reden seit vielen Tagen vom Osterhasen.



Nachdem ich mit Herrn Osterhasen noch schnell mal meine Wünsche besprach, ...



... spielte ich mit Niki im Kinderzimmer Lego.



Ich suchte ihm die Teile aus der Kiste und er baute etwas damit.



Es war ein schöner Nachmittag, den ich mit meinem Krokofant ausklingen ließ!


Samstag, 27. März 2010

Otschi Opa hat Geburtstag ...

... und ich hab mich besonders schön gemacht für diesen Anlass. Ich hab schnell ein Ständchen auf meinem Keyboard gespielt und dann hieß es: "Lebe hoch und alles Liebe und Gute zum Geburtstag, lieber Opa :-)!"


Freitag, 26. März 2010

Badewannenlektüre ...

... ganz nach meinem Geschmack, nämlich mit Winnie Pooh und seinen Freunden, hat mir meine Mama heute in die Badewanne gelegt. Bücher in der Badewanne sind ja normalerweise verboten! Erwachsene sind schon manchmal komsich.



Im Vergleich zu meinen anderen Büchern ist es leicht, weich und schwimmt. Scheint ein richtiges Badewannenbuch zu sein. Esel, Tigger und ...



... natürlich Winnie Pooh hab ich gleich entdeckt :-)!



Seite für Seite schaute ich mir ganz genau an.



Nun aber liebe Mama bitte ich dich höflichst um Blitzlichtpause, denn beim Lesen ist das total störend :-)!


Dienstag, 23. März 2010

Einen Stapelbecherturm ...

... bauten Dagmar und ich gestern gemeinsam. Wir betrachteten jeden Becher des Stapelturms ganz genau.



Meine Dagmar macht das immer soooooo spannend, dass ...



... meine Konzentration immer am höchsten Level ist und der Spaßfaktor in keinster Weise vergessen wird. Seht selber :-)!



Während des Aufbauens, besprachen wir die Symbole die auf den Bechern aufgemalt sind und dann ...



... durfte ich den Turm ganz alleine umwerfen :-)!



Volle Action mit ...



... abschließenden Applaus für mich!



Gegen Ende der Stunde lernte ich noch Dagmar´s Katze kennen.



Ich streichelte sie ganz sanft, denn so richtig geheuer war sie mir nicht.



Wir schauten uns das Tier gemeinsam an und besprachen so alles was man von einer Katze wissen sollte. Wo sind dir Augen, die Ohren uw.. ...?



Die Zeit war viel zu schnell vergangen und ich habe es wie immer sehr genossen :-)!