Freitag, 29. Oktober 2010

Meine zwei kleinen Freunde ...

... Valentin und David, die gleich in der Nähe von uns wohnen, waren mich am Mittwoch besuchen. Ich war ganz fasziniert von den beiden, da sie ja noch so klein, 3 Monate, sind.



Das ist Valentin. Der kleine Mann schaut, im Vergleich zu mir, gerne in Mama´s Kamera.



Von Eifersucht war gar keine Spur, als meine Mama sich Valentin widmete. Ich schloss Birgit, Valentin´s Mama, auch gleich in mein Herz. Aus diesem Grund war das vollkommen in Ordnung für mich.



Ich konnte einige Ähnlichkeiten feststellen mit den beiden Herren, doch nachdem die beiden noch keine Fortbewegungsmöglichkeit beherrschen, musste ich mir etwas überlegen. Was könnte ich ihnen denn als Gastgeber zum Spielen anbieten?



Na klar, meine Haba Traumwiese.



Dieses Ding mag ich heute noch irrsinnig gerne. Mal schaun was der Haba Katalog sonst noch so herzugeben hat. Ich hab ja bald Geburtstag :-)! David verschlief leider den halben Besuch, doch beim nächsten Mal gibt es auch von ihm und mir ein gemeinsames Foto. Versprochen!



Es war ein sehr schöner und amüsanter Nachmittag, den wir unbedingt wiederholen müssen.


Donnerstag, 28. Oktober 2010

Nationalfeiertag mit itlalienischem Flair, ...

... genossen meine Mama, mein Papa, meine Moni Oma und ich. Wir waren in Udine auf Shoppingtour. Die Autofahrt war sehr angnehm und mir wurde auch gar nicht langweilig, da ich meine ganz persönliche Animationsdame, meine Moni Oma, mit hatte :-). In Udine angekommen, konnte ich es kaum erwarten in den Kinderwagen zu gelangen, um mir im Einkaufszentrum, Citta Fiera, die italienischen Leute anzusehen.



Hübsche Ladies, die da an uns vorbei gingen.



Die Italiener wissen was Kinder brauchen :-).



Das war vielleicht lustig.



Nach der Autofahrt ging´s über zur ...



... Ballonfahrt.



Voll cool, Leute!



Nachdem wir die erste Shoppingmeile hinter uns hatten, wurde ich müde und ich rastete kurz aus.



Die Betonung liegt auf kurz, denn ich wollte ja nichts versäumen.



Ich hab eine ganz coole Mütze bekommen.



Darf ich vorstellen: Pilot Pauli :-).



Egal in welches Einkaufszentrum wir kamen, es war immer ein Highlight für mich dabei.



Dieses Mal war´s der Einkaufswagen, der mit einer Autoamatur ausgestattet war.



Spitze, oder?



Seht mal:



Wo ist denn eigentlich die Spielzeugabteilung?



Na endlich! Jetzt möcht ich aber raus aus dem Einkaufswagen.



Bitte Mama, nimm mich heraus!



Ich hatte natürlich keine Chance. Ich musste im Einkaufswagen bleiben, doch der Tag war echt gelungen und uns hat das Einkaufen wie immer richtig viel Spaß gemacht.

Montag, 25. Oktober 2010

Ein Schleckermäulchen ...

... bin ich ja schon seit eh und jeh, doch mit meinem Zeigefinger Kleckereien am Tisch zu erwischen, während meine Mama mich füttert, ist eine meiner Lieblingsbeschäftigungen. Vor allem wenn ich alleine am Werk bin, ist oft ein Vollbad fällig.



Alleine mit dem Löffel essen geht gar nicht mehr. Der Löffel wandert nämlich nicht mehr zum Mund, denn ich finde sehr viel mehr Gefallen daran, den Brei auf dem Tisch zu verteilen und dann Tropfen für Tropfen mit meinem Finger wieder aufzuschlecken.



Wisst ihr von wem ich das abgeschaut habe? Ihr werdet es nicht glauben, doch von meiner Mama, denn sie machte das immer ganz schnell wenn ihr etwas vom Löffel getropft. ist. Dieses Mal bin nicht ich der Schlingel! Wir Kinder lernen nunmal von Imitation und Nachahmung.



Imitationslernen kam schon bei den Primaten vor und für mich als "Mini Homo sapiens" ist diese Lernmethode die effektivste.

Freitag, 22. Oktober 2010

Die Rotznase ...

... meldet sich wieder zurück. Ich bin nämlich seit zwei Tagen wieder sehr verkühlt und erschöpft.



KleinKinderRaum fiel für mich die letzten zwei Tage aus.



Meine Mama jubelt mir den ganzen Tag über Globuli unter. Ob das hilft?



Meine Selbstheilungskräfte haben sich jedoch noch nicht aktiviert. Vielleicht hilft ja die Nivea Creme, mit der sich mein Papa jeden Abend die Hände eincremt :-).


Sonntag, 17. Oktober 2010

Ich GEHE ...

... sehr gerne spazieren, doch ...



... machen wir bei einem Kaffeehaus einen Zwischenstop, bleib ich auf gar keinen Fall im Kinderwagen sitzen.



Ich GEHE, mach die Gegend unsicher, ...



... schiebe Stühle herum und ...



... hebe Gegenstände vom Boden auf.



Man muss jetzt immer ein Auge auf mich werfen!

Malen ...

... ist eine ganz eigene Geschichte, sag ich euch!



Wie geh ich das jetzt richtig an?



Rechte oder linke Hand?



Ich tendiere immer häufiger zur linken Hand.



Wie bring ich denn diesen Stift jetzt zum Malen?



Kannst du mir bitte helfen, liebe Mama!



Jetzt hab ich´s!



Aha, die Spitze von dem Ding malt!



Jetzt macht es mir Spaß. Nächste Farbe und ...



... weiter geht´s.

Dienstag, 12. Oktober 2010

Ich übe ...

... und übe und übe das Gehen und es gelingt mir von Tag zu Tag immer besser. Über das Wochenende habe ich diesen Meilenstein der motorischen Entwicklung in zweierlei Hinsicht verbessert. Erstens kann ich umdrehen, wann immer ich möchte und ich kann schon Spielsachen vom Boden aufheben und gehe mit diesen durch die Gegend. So schaut eine meiner Übungssituationen aus:

Samstag, 9. Oktober 2010

Ich kann alleine gehen ...

... und gehör somit zu den Zweibeinern der Nation :-). Seht mal:



Meine Mama versuchte seit einer Woche diesen von mir erreichten Meilenstein zu filmen, doch sie hat es nie so wirklich geschafft. Heute ergab sich die Möglichkeit.

Meine Hände sind noch vollstens mit dem Ausbalancieren beschäftigt. Sehr oft habe ich eine meiner Hände im Mund oder strecke die Zunge heraus. Dies sind Methoden zur Stabilisation des Körpers, doch bald werde ich das sicher nicht mehr brauchen.

Wenn es schnell gehen muss bevorzuge ich noch das Krabbeln, weil mit dieser Fortbewegungsvariante bin ich nunmal TURBOschnell.


Mittwoch, 6. Oktober 2010

Ganz alleine essen ...

... durfte ich gestern am Nachmittag meinen Obstgarten. Das müsste man eigentlich im Kalender rot makieren, denn meine Mama ist mit solchen Angeboten sehr, sehr zaghaft. Ich war natürlich hell auf begeistert und freute mich sehr.



Los ging´s!



Etwas Obstgarten auf den Löffel und ...



... den vollen Löffel in Richtung Mund bringen, war die Herausforderung. In den letzten Wochen aß ich immer gemeinsam mit Mama die letzten Löffel des Breis gemeinsam. Sie stellte sich hinter mich und führte meine Hand. Durch die gemeinsame Bewegung, habe ich den Bewegungsablauf schon verinnerlicht.



Geht doch!



Mmmhhhh, das schmeckt ja tausendmal besser.



Und gleich noch einmal!



Zwischendurch hätte ich schon gerne etwas mit dem Obstgarten herumexperimentiert, doch beim Essen gibt es Regeln, an die ich mich halten muss. Also gatschen, schmieren und andere lustbetonte Wahrnehmungsspielerein sind nicht erlaubt.



Mit meinem Esel übte ich im Spiel gleich weiter.



Auch ihm schmeckt´s!