... haben wir das Engelslicht entzündet.
Montag, 25. Juli 2011
Dienstag, 19. Juli 2011
Gitterbett ADE ...
... denn nun bin ich ja schon ein großer Junge. Da ich nun aus jedem Gitterbett herausklettere , gibt es für mich ab sofort ein ...
Meine Mama fand das Gitterbett äußerst praktisch, doch ich hab keine Lust mehr drauf. Ganz egal ob mit oder ohne Schlupfsprossen.
Da ich ab dem Zeitpunkt meiner Kletterkünste den Ausstieg durch das Herausnehmen der Schlupfsprossen gewährt bekommen habe, hielt mich nur sehr wenig im Bett. Als ich in der ersten Nacht kurz aufwachte, entstieg ich meinem Schlafgemach, doch der Schlaf holte mich sofort wieder ein. Könnt ihr mich sehen?
Ganz ohne seitlichen Schutz geht es jedoch nicht, da ich mich in der Nacht immer wieder drehe und dabei nicht darauf achte, ob ich hinausfalle oder nicht.
Das macht jedoch nichts, denn auch mit Bettschutzgitter kann ich selbst entscheiden wann ich schlafen gehe und aufstehe.
Ganz so ist es natürlich nicht, denn die "Schlafensgehzeiten" gibt nach wie vor meine Mama vor. Das mit dem Aufstehen jedoch nicht :-)! Da heißt es nun schon um 5.30 Uhr - Guten Morgen :-)!
Da ich beim Schlagengehen nicht im Bett liegen bleibe, bleibt meine Mama so lange bei mir bis ich eingeschlafen bin. Das dauert ungefähr 10-15 Minuten und schon bin ich im Traumland angekommen.
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31 Monate,
Entwicklung,
Familie,
Juli 2011
Am Kinderfest "Gemeinsam und Miteinander" ...
... war ich am Samstag mit meinem kleinen Freund David, seiner Mama und meiner Mama. Es war eine hervorragende Veranstaltung des Vereins "Kunterbuntes Segelboot", bei der wir alle sehr viel Spaß beim Tanzen mit Tanzpädagogin, bei einer Einheit mit Klangschalen, ...
Freitag, 15. Juli 2011
Die Ergotherapie ...
... war am Dienstag wieder einmalig. Nadine ging mit mir in den Schwarzlichtraum. Ich kam aus dem Staunen fast gar nicht mehr heraus.
Ich habe für euch eine ganz schöne Erklärung für den SCHWARZLICHTRAUM im Internet gefunden, damit ihr euch darunter etwas vorstellen könnt und inwiefern so ein Raum die Entwicklung des Kindes unterstützen kann.
"Für Kinder steckt die Welt voller Wunder. Zu den kleinen Phänomenen, die großes Staunen verursachen können, gehört auch das Spielen oder Experimentieren im Schwarzlicht. Die Aktivitäten im schwarzen Licht vor schwarzen Wänden und auf schwarzem Teppichboden leben von der visuellen Wahrnehmung und von optischen Täuschungen. Denn alle Dinge, die schwarz sind, werden vor schwarzem Hintergrund vollständig unsichtbar. Gegenstände aber, die in leuchtenden Farben bemalt sind, heben sich vor dem schwarzen Hintergrund intensiv ab.Unser geschultes Auge kann in einem Raum eine Fülle von Formen, Figuren und Farbnuancen entdecken. Diese Fähigkeit der Figur-Grund-Wahrnehmung will jedoch gelernt sein. Den Kindern wird die Wahrnehmung erleichtert, wenn sie nur einen oder wenige Gegenstände sehen. So hilft das Agieren im Schwarzlichtraum der Weiterentwicklung optischer Fähigkeiten und bereitet durch die zauberhaften Effekte große Verblüffung." (http://www.schule-winterbachsroth.de)
Es war finster und am Boden leuchteten Bilder, die eine Funktion hatten, denn ...
... trat man auf ein Bild, erleuchtete ganz plötzlich an der Wand der Umriss der jeweiligen Abbildung.
Einfach toll, oder? Der Schwarzlichtraum ist mit einer enormen Technik ausgestattet, sodass man auch noch die passenden Geräusche zu den Bildern einspielen könnte.
Die Qualität unserer Bilder lässt zu wünschen übrig, doch es war echt schwierig zu fotografieren.
... einfach genial!
Die blubbernde Wassersäule, die immer wieder ihre Farbe wechselte, ließ mich ein wenig zur Ruhe kommen. Ich war nämlich so richtig aufgeregt.
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