Montag, 31. Oktober 2011

Weltspartag ...

... war heute und das hieß Sparbüchse vorbereiten, noch schnell voll befüllen und ...






... dann auf zur Bank :-). Ich war für die Sicherheit verantworlich, dass uns auf den Weg dorthin nichts passiert.





Nein, ich fuhr natürlich nicht selbst. Die Sparbüchse gab ich in ein Sackerl und ...



... mit Mamas Auto gings dann los.




Es war die Hölle los, doch ich wurde für das fleißige sparen mit kleinen Geschenken belohnt.



Danach fuhren wir zu Omi und Opi und die beiden fuhren mit mir auch noch einmal auf die Bank. Was ich dort wohl für eine Aufmerksamkeit bekommen werde?



Es war ein Ball und wie jeder weiß liebe ich Bälle :-)!

Sonntag, 23. Oktober 2011

Unser Aquarium ...

... peppten wir am Samstag wieder etwas auf. Mama und Papa fuhren mit mir in eine Tierhandlung und dort durfte ich mir die Tiere aussuchen, die mir für unser Aquarium zuhause gefielen. Das war vielleicht spannend, denn ...



... die Auswahl war riesig.



Da unser Aquarium für Süßwasserfische konzipiert ist, schieden die so schön gefärbten Meerwasserfische aus. Also kein Nemo und keine Dorie :-).



Mit der Zeit hatte ich eine Auswahl getroffen und entschied mich für drei Schwertträger und zwei Apfelschnecken. Lustige Namen, oder? Die Fachfrau aus dem Geschäft fischte die Tiere heraus und verpackte sie uns für den Transport nach Hause.



Gemeinsam mit Papa trugen wir unsere neuen Familienmitglieder ganz vorsichtig zum Auto.



Sie saßen neben mir, eingepackt in einem Sackerl.



Zuhause gaben wir die zwei Plastiktüten noch geschlossen in unser Aquarium.



Wir durften die Tiere nicht gleich ins Wasser geben, da sie sich etwas akklimatisieren mussten.



Mama, komm und schau!



Dann war es endlich soweit.



Papa öffnete die Plastiksackerl und gab die zwei Schnecken und ...




... die Fische ins Wasser.



Das war vielleicht aufregend für mich!



Zum Abschluss noch etwas Futter und Mission "Pauli´s Haustiere"" war erfüllt.



So sieht eine Apfelschnecke und ...



... so ein Schwertträger aus.



Durch ihre kräftigen Farben sehe ich sie sofort im Aquarium. Ich genieße es richtig mehrmals täglich den Fischen und Schnecken zu zuschauen. Ein so genannter lebendiger Fernseher, der unser Wohnzimmer ziert.

Freitag, 21. Oktober 2011

Im KleinKinderRaum ...

... fühle ich mich noch immer pudelwohl. Wir alle, Mama, Papa und vorallem ich, genießen die Zeit im Montessori Haus wirklich sehr. Die vorbereitete Umgebung ermöglicht es mir, mich meinem Entwicklungsstand entsprechend zu beschäftigen.



Ein absoluter Favorit für mich ist unsere "Bewegungslandschaft" nach Emmi Pikler, mit dem Dreieckständer, dem Kriechtunnel, dem Rutschbrett und der Hühnerleiter.



Ich komme mir vor wie im Paradies oder ...



... wie eine Schlange, die sich durch den Kriechtunnel schlängelt.



Wir haben einen klar strukturierten Tagesablauf, der auch täglich eine Gartenzeit beinhaltet. Auch im Freien arbeite ich vollkommen konzentriert beim Wassertisch.



Das Element Wasser liebe ich und auch im Garten bietet mir die vorbereitete Umgebung viele Varianten des ausdauernden Spiels in dem ich mich frei entfalten kann.



Schüttspiele mit verschieden großen Gegenständen und Behältnissen verfeinern meine Geschicklichkeit im motorischen Bereich.



Man kann sagen, ich fördere mich selbst :-)!



Für meine Mama ist es ein Genuss diese Fotos anzusehen, da sie meine Ausgeglichenheit und Freude sehen und spüren kann.



Sa macht Kind sein echt Spaß.



Die Grundhaltung nach Montessori ermöglicht es mir selbstbestimmt handeln zu können, durch die klare Vorgabe von Regeln ein Regelverständnis zu erlangen und ich gewinne immer mehr an Selbstständigkeit.



Ich spiele auch sehr gerne in der Sandkiste.




Die Spielzeit in meiner Gruppe beinhaltet auch Darbietungen von meiner Kindergartenpädagogin Sonja. In solchen Einzelsettings nimmt sie sich nur für mich Zeit und präsentiert mir ein Spielmaterial. An den Bildern seht ihr wie wir beide das miteinander machen.




Das war ein kleiner Einblick in meine KleinKinderRaum Zeit, die ich nun schon das zweite Jahr als Einzelintegrationskind genießen darf. Schön, dass es so alternativ pädagogische Konzepte gibt, die der Inklusion sehr offen gegenüberstehen.