Freitag, 21. Oktober 2011

Im KleinKinderRaum ...

... fühle ich mich noch immer pudelwohl. Wir alle, Mama, Papa und vorallem ich, genießen die Zeit im Montessori Haus wirklich sehr. Die vorbereitete Umgebung ermöglicht es mir, mich meinem Entwicklungsstand entsprechend zu beschäftigen.



Ein absoluter Favorit für mich ist unsere "Bewegungslandschaft" nach Emmi Pikler, mit dem Dreieckständer, dem Kriechtunnel, dem Rutschbrett und der Hühnerleiter.



Ich komme mir vor wie im Paradies oder ...



... wie eine Schlange, die sich durch den Kriechtunnel schlängelt.



Wir haben einen klar strukturierten Tagesablauf, der auch täglich eine Gartenzeit beinhaltet. Auch im Freien arbeite ich vollkommen konzentriert beim Wassertisch.



Das Element Wasser liebe ich und auch im Garten bietet mir die vorbereitete Umgebung viele Varianten des ausdauernden Spiels in dem ich mich frei entfalten kann.



Schüttspiele mit verschieden großen Gegenständen und Behältnissen verfeinern meine Geschicklichkeit im motorischen Bereich.



Man kann sagen, ich fördere mich selbst :-)!



Für meine Mama ist es ein Genuss diese Fotos anzusehen, da sie meine Ausgeglichenheit und Freude sehen und spüren kann.



Sa macht Kind sein echt Spaß.



Die Grundhaltung nach Montessori ermöglicht es mir selbstbestimmt handeln zu können, durch die klare Vorgabe von Regeln ein Regelverständnis zu erlangen und ich gewinne immer mehr an Selbstständigkeit.



Ich spiele auch sehr gerne in der Sandkiste.




Die Spielzeit in meiner Gruppe beinhaltet auch Darbietungen von meiner Kindergartenpädagogin Sonja. In solchen Einzelsettings nimmt sie sich nur für mich Zeit und präsentiert mir ein Spielmaterial. An den Bildern seht ihr wie wir beide das miteinander machen.




Das war ein kleiner Einblick in meine KleinKinderRaum Zeit, die ich nun schon das zweite Jahr als Einzelintegrationskind genießen darf. Schön, dass es so alternativ pädagogische Konzepte gibt, die der Inklusion sehr offen gegenüberstehen.

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