Samstag, 31. Dezember 2011

Meine Duplo Eisenbahn ...

... ist nach wie vor der absoluter Renner unter meinen Spielsachen. Während mein kleiner, fauler Freund Willi noch schläft, ...



... spiele ich in der Früh schon mit meiner Eisenbahn. Willi stammt aus der Familie der Kumquats und scheinbar schlafen die gerne und lange :-).



Einschalten und los geht die Fahrt!



Das mit dem Aufbauen bzw. zusammenstecken der einzelnen Schienen kann ich natürlich noch nicht, doch meine Mama baut gemeinsam mit mir eine Strecke auf und ich kann dann problemlos alleine spielen.



Wir bauen auch immer verschiedene Stationen auf. Heute war es ein Bahnhof und ...



... ein Spielplatz. Es gibt auch zwei Tunnels, die ich immer selber platziere.



Da fährt der Zug nun rein in den Tunnel, ...



... in Richtung Bahnhof und dann ...



... hoch über die Brücke zum Spielplatz.



Dort steigen die Kinder mit ihrer Oma aus und ...



... können nach belieben rutschen und ...




... schaukeln.




Die Duplo Eisenbahn ist wirklich sehr zu empfehlen, denn es leitet zum gemeinsamen, fantasievollen Konstruktionsspiel und Illusionsspiel (So tun als ob) an.



Der Ein- und Ausschaltknopf ist im Vergleich zu den älteren Duplo Zug Modellen endlich etwas größer, damit auch weniger geschickte Hände damit spielen können. Zusätzlich ist das neuere Zugmodell so konzipiert, dass es sofort zum Fahren aufhört, sobald sich der Zug irgendwo verheddert oder vom Kind hochgehoben wird. Dies verringert die Verletzungsgefahr, denn es tut fürchterlich weh, wenn man mit den Fingern in die noch fahrenden Räder des Zuges kommt.

Die Weihnachtspost von Uschi und Elias ...

... ist dieses Mal Gott sei Dank angekommen, denn ...



... zu meinem Geburtstag schickten die beiden mir auch einen Brief, der seltsamer Weise auf Postwegen verschwunden war.



Wow, was in dem kleinen Brief alles versteckt war!



Vielen lieben Dank :-)! Wir haben uns sehr gefreut. Der Schutzengel bekam einen schönen Platz, der Anhänger wurde an meinem Rucksack befestigt und die Karte mit den kleinen Kunstwerken von Elias stellten wir auf.

Freitag, 30. Dezember 2011

Gestern schneite es endlich, ...

... doch leider nur sehr wenig. Mama, Papa und ich nützten die Gelegenheit, zogen Schianzug an und gingen raus in den Garten. Ohh, das war vielleicht schön.



Ich lief im Garten umher, ...



... lag am Boden und genoss die Schneeflocken in meinem Gesicht, ...



... versuchte mit dem wenigen Schnee zu spielen, ...



... versuchte mit Papa etwas Schnee zu schaufeln und ...



... durfte auf der Schneeschaufel mit Papa durch den Garten fahren :-).



Das war vielleicht ein Spaß!



Zwischendurch zog ich mir meine Handschuhe aus und da bemerkte ich wie kalt und nass Schnee eigentlich ist.



Nach dieser Erfahrung zog ich meine Handschuhe gerne wieder an.



Es war so lustig und toll. Schade, dass es nicht mehr geschneit hat.



Wenn Frau Holle mich gestern im Garten gesehen hat, weiß sie bestimmt was ich mir in den nächsten Tagen von ganzen Herzen wünsche: VIEL SCHNEE!

Donnerstag, 29. Dezember 2011

Am 26. Dezember ...

... fuhr ich mit meiner Mama zu Tante Bianca, Chiara und Sandro. Das Christkind hat auch für Chiara und Sandro ein Packerl bei uns gelassen und wir brachten es ihnen. Auch ich bekam ein Geschenk, seht mal: Mein erstes Klavier!



Ich hatte an diesem Tag wirklich sehr schlechte Laune, doch ein wenig singen ging schon.



Mein Klavier hat ganz schön viele Funktionen und eines kann ich euch versichern: Wer an diesem Instrument spielt, wird sofort zu einem wunderbaren Pianisten.

Der 24. Dezember ...

... war endlich da und es war für mich spannend wie noch nie. Papa und ich schmückten nach dem Frühstück gemeinsam unseren Christbaum.



Dieses Kugel vielleicht?



Da staunst du aber Mama, wie schön wir beide das machen.



Noch eine Kugel und zum Schluss noch Kerzen und Sternspritzer.



Papa und ich machten die erste Lichterprobe mit einem Sternspritzer. Das gefiel mir. Etwas ganz wichtiges fehlte jedoch noch, nämlich ...



... Papa´s Playmobil Eisenbahn, die er als Kind geschenkt bekommen hatte. Ich schaute genau zu wie Papa sie aufbaute.



Als wir damit fertig waren, genossen wir den restlichen Tag. Zu Mittag musste ich etwas ausrasten, damit ich am späten Nachmittag dann auch für das Christkind richtig munter war. Ein sehr schön geschmückter Christbaum und ein festlich gedeckter Tisch zierte unser Wohnzimmer. Auch wir zogen uns festlich an.



Mit meiner Micky Maus Krawatte war ich der Star des Abends.



Ich war so aufgeregt, da ich nicht so genau wusste was auf mich zu kam.



Immer wieder legte ich mich auf den Boden und beobachtete den Zug. Dabei konnte ich mich ein wenig entspannen.



Dann war es soweit. Ich war gerade mit Mama im Schlafzimmer, als ich aus dem Wohnzimmer eine Glocke läuten hörte. Nun hieß es: "Nichts wir raus!" Ich war überwältigt, denn der Christbaum funkelte und viele, viele Päckchen lagen darunter. Das Christkind war da! Bevor es ans auspacken ging noch schnell ein Küsschen für Mama.



So viele tolle Geschenke für mich!




Es waren auch Pommbären dabei!



Mmmhhh, lecker!



Das Christkind ließ sogar ein Bällebad für mich da.



Das gefiel mir, denn in einem Bällebad kann ich so richtig entspannen. Die große Schachtel die ich hatte wurde vor einiger Zeit kaputt und von da an gab es dann kein Bällebad mehr für mich. Das Christkind weiß einfach was mir gefällt.



Wir verbrachten den Heiligen Abend nicht nur bei uns zuhause mit meiner Moni Oma, meinem Otschi Opa und meiner Tante Daniela. Nein, denn so gegen 19.00 Uhr fuhren wir auch noch zu meiner Uroma, meinem Uropa, ...



... zu meinem Opi und meiner Omi.



Dort gab´s dann noch einmal eine Bescherung mit Sternspritzer und allem was so dazu gehörte.



Es gab viele Geschenke für uns alle.



Für mich war das größte Packerl und darin versteckte sich eine Sandwanne.



Dann gab´s noch eine Micky Maus und viele andere tolle Sachen.



Während sich die Erwachsenen unterhielten und feierten, durfte ich meine Micky Maus DVD schauen, die das Christkind gebracht hatte.



Besser wie im Kino war das!



Es waren wunderschöne Weihnachten, ...



... die wir im Kreise unserer Familien sehr genossen.